Umbau einer Halle zur Kapelle

In Chandmari in Nordostindien wird dringend ein größerer Gottesdienstraum benötigt

An Schulen wird mittlerweile jede religiöse Tätigkeit unterbunden. Aber mehr als 80 christliche Adivasi-Familien kommen täglich zur hl. Messe zu den Schwestern nach Chandmari (in der Assam-Region). Es gibt keine Pfarrkirche in der näheren Umgebung, so dass die Hauskapelle sozusagen den Status eines „Kirchorts“ der Pfarrei (die Schwestern sprechen von „sub-station“) hat. Die Schwestern möchten eine Aula, die als separates Gebäude nicht zum Schulkomplex zählt, zur Kapelle umbauen, denn die Kapelle der Schwestern ist einfach zu klein für die vielen Menschen, die sich zum täglichen Gebet einfinden. Dazu brauchen sie unsere Unterstützung. Die Provinz im Nordosten Indiens ist sehr arm, weil die Menschen nur wenig geben können. Viele arbeiten auf Feldern, sind Tagelöhner.
Die Schwestern fragen um umgerechnet etwa zwölf Tausend Euro an.

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