Neustart in Aleppo

Wiedereröffnung des Kindergartens der Don Bosco Schwestern

Früher war Aleppo eine blühende Metropole mit etwa zwei Millionen Einwohnern.
Die Don Bosco Schwestern unterhielten dort mehrere Einrichtungen,
wie z.B. einen Kindergarten und ein Jugendzentrum. Zusätzlich gab es noch vielzählige Aktivitäten in der dortigen Pfarrei.

Vor fünf Jahren wurde der Kindergarten aufgrund des Krieges geschlossen und die Don Bosco Schwestern mussten schweren Herzens die Stadt verlassen.

nähere Informationen

Den Schwestern bot sich ein Bild unvorstellbarer Zerstörung.
Gott sei Dank standen die Einrichtungen der Don Bosco Schwestern noch.
Doch nach fünf Jahren Krieg gab es viel zu tun.
Alle Fensterscheiben waren zerstört, es gab Risse im Mauerwerk, Wasser und Strom fehlten.
Bei näherem Hinsehen wurden immer wieder neue Schäden entdeckt, die anfangs nicht sofort zu erkennen waren.

Nun soll der Kindergartenbetrieb so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden.
Dazu benötigen die Don Bosco Schwestern dringend finanzielle Unterstützung. Erzieherinnen sollen eingestellt und entsprechend entlohnt werden.
Die Eltern der Kindergartenschützlinge sind so arm, dass sie den Kindergartenplatz nicht bezahlen können.
Zusätzlich sollen die Kinder in der Einrichtung mit Essen versorgt werden.

„Es ist uns so wichtig, den traumatisierten Kindern einen  geschützten Raum anzubieten, in dem sie sich sicher fühlen, begleitet werden und einfach wieder nur Kind sein dürfen“, sagt Schwester Jeanne d´Arc.
Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Wiedereröffnung des Don Bosco Kindergartens.

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